Am Morgen sind wir mit dem Zug los, in Richtung Solothurn. Leider war das Wetter nicht ganz auf unserer Seite, denn es war kalt und es regnete ab und zu. Vom Wetter jedoch liessen wir und nicht beirren und marschierten durch die Stadt zum Museum. Dort gab es allerlei zu entdecken.
Ganz unterschiedliche Tiere waren ausgestellt. Einige waren riesen gross wie zum Beispiel der Elch, andere waren winzig klein wie eine Maus. Wer ganz mutig war, konnte die Tiere sogar berühren und sie streicheln.
Auch über den Apfel haben wir vieles lernen können, da sich momentan eine Ausstellung zu diesem Thema im untersten Stock des Museums befindet.
Im Obersten Stock vom Museum haben wir Fossilien und unterschiedliche Gesteine bestaunt. Einige konnten sogar im Dunkeln leuchten.
Während unserer Entdeckungstour haben wir gar nicht bemerkt wie schnell die Zeit verflogen ist. Wir haben erst gemerkt das schon Mittag ist als unsere Bäuche zu knurren angefangen haben. Nachdem wir uns vom Museum verabschiedeten, haben wir uns bei einem leckeren Mittagessen gestärkt.
Mit neuer Kraft, nach dem Essen besuchten wir noch die Vögel beim «Vögelispielplatz» und die Kinder tobten sich im Schnee aus. Danach wurde es auch schon Zeit sich auf den Heimweg zumachen. Wir verabschiedeten uns von Solothurn und fuhren zurück in die Krippe.
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